proM² in der Presse

Medianet, 21.8.2009

Planspiel Branding: Spielerisch

Wien. Über die Relevanz einer starken Marke muss man nicht mehr diskutieren: Laut einer Studie des European Brand Instituts (EBI) entfällt bis zu zwei Drittel des Unternehmenswertes auf die Marke. „Doch nicht immer liegt der Fokus des Managements auf einer stringenten Markenführung, nicht immer verstehen die Mitarbeiter die Marke so, dass sie zu Markenbotschaftern werden”, kritisiert Christian Reitterer, Geschäftsführer von proM². Das Problem ist nämlich, dass bis zu 25 % des Markenwerts eines Unternehmens von den Mitarbeitern kommen.

Unterschied im Verständnis

Wie verwandelt man nun aber Mitarbeiter in Markenbotschafter? Laut Reitterer mit dem Marken-Planspiel Internal Brand Gaming: „Nichts bleibt so gut im Gedächtnis haften wie das im Spiel Erlebte”, so Reitterer. Als Referenzkunden verweist er dabei auf Unternehmen wie KOMET, BASF, ALNO, Swiss Watch Group, E.ON., SHIMADZU, MIBAG und UNIQA, wo das von ihm vetriebene Planspiel bereits „erfolgreich eingesetzt wurde.” Entwickelt wurde das Planspiel vonÊ Visualis, einer Kommunikationsagentur für Brandbuilding mit Sitz im deutschen Pforzheim. Es richtet sich gleichermaßen an Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter. „Denn deren Verständnis von Positionierung, Strategie und ihrer eigenen Rolle im Prozess der Markenentwicklung ist in der Regel sehr unterschiedlich ausgeprägt”, so Reitterer.
Christian Reitterer will das Planspiel künftig auch in Osteuropa vermarkten.

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